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Willkommen bei BLUMER

Bereits 1897 wurde der Grundstein für das privat geführte Traditionsunternehmen Blumer Maschinenbau AG gelegt.Sie ist heute das weltweit führende Unternehmen bei der Herstellung von Maschinen und Linien für die Weiterverarbeitung von in Stapel geschnittenen Etiketten, Karten und Steuermarken.Bis heute leistet Blumer Pionierarbeit in der Herstellung von Schneid-, Stanz-, und Bandiermaschinen und bietet ihren Kunden weltweit individuelle und massgeschneiderte Lösungen mit modernster Technologie. Blumer Maschinen sind vom Engineering bis zur Montage «swissmade».  Am Produktionsstandort Oberneunforn in der Schweiz arbeiten unsere engagierten Mitarbeiter täglich daran, unseren Kunden innovative und zuverlässige Lösungen anzubieten.

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Um den Anforderungen an die stetig wachsende Automatisierung zu entsprechen und Produktionsprozesse noch effizienter zu machen, entwickelt Blumer zusammen mit Partnerfirmen vollautomatische Linien.

Bei all dem sind wir bei Blumer Werten wie Zuverlässigkeit, Engagement und Verbindlichkeit ebenso verpflichtet wie dem steten und wichtigsten Auftrag: unsere Kunden – und damit auch uns selbst – zum Erfolg zu führen.

Geschichte

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  • Heute

    Heute

    Blumer ist heute ein modernes, weltweit tätiges Unternehmen, das eine führende Rolle im Bereich der Weiterverarbeitung von in Stapel geschnittenen, respektive gestanzten Etiketten und Karten spielt. Dabei wird mit grossem Engagement die Weiter- und Neuentwicklung von Maschinen im Post-press Bereich vorangetrieben.

  • 2021

    2021

    Die Blumer Maschinenbau AG und die Schwesterfirma Awema AG werden im Zuge einer Nachfolgelösung an die beiden Unternehmer Roy Bruderer und Dr. Thomas Ahlburg verkauft.

  • 2010

    Die Blumer Maschinenbau AG ist ein modernes, weltweit tätiges Unternehmen, das im Bereich der Weiterverarbeitung von gestanzten Etiketten und Karten eine führende Rolle spielt. Das Kerngeschäft des Unternehmens sind Produktionsanlagen für nassklebende Etiketten unter der Marke „ATLAS“. Im Jahr 2011 wurde die Blumer Maschinenbau AG an den Unternehmer René Amherd verkauft.

  • 2000

    2000

    Blumer lancierte neue Produkte mit grosser Innovationskraft wie die Streifenstanze SG-2020, die Grossformatstanze DG-35 sowie die neu konzipierte Atlas-1110 LS, die sich innert weniger Jahre als neuer Industriestandard etabliert hat. Im Jahr 2008 wurde die vollautomatische Atlas 40 für groß- und kleinformatige Schnittetiketten auf den Markt gebracht. Mit der Entwicklung der Kartenstanzmaschine CCS 310 für Polycarbonat und andere schwer zu verarbeitende Materialien wurde der Grundstein für das zweite Standbein im Sicherheitsbereich gelegt.

  • 1990

    1990

    In den 90er Jahren lag der Fokus auf der vollständigen Automatisierung der Etikettenproduktion. Blumer und Partnerfirmen fanden Lösungen, die alle Schritte von der Rolle bis zum perfekt banderolierten Etikettenstapel zusammenführten. Für die Verarbeitung schwieriger Etikettenformen und -materialien entwickelte Blumer das Gegendrucksystem – eine weitere richtungsweisende Innovation. 1997 feiert Blumer sein 100-jähriges Bestehen.

  • 1980

    1980

    1984 wird die Hans Blumer Maschinenfabrik in eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Otelfingen umgewandelt. Mit den neuen Firmeninhabern und Aktionären – Hans Blumer jun. und Verena Blumer – bleibt das Unternehmen in Familienbesitz. Ab 1986 vermarktete Blumer seine Produkte für das grafische Gewerbe und die Verpackungsindustrie intensiver. Abgerundet wurde das Erfolgsjahrzehnt mit der Entwicklung und Markteinführung verschiedener Mehrkopf-Banderoliermaschinen.

  • 1970

    1970

    Das Firmengelände in Zürich wurde allmählich zu klein und veranlasste Blumer zum Umzug nach Otelfingen. Durch die Übernahme verschiedener handelsvertretungen wurde das Unternehmen weiter ausgebaut. Als wegweisend erwies sich die von Blumer neu entwickelte Etikettenproduktionsanlage für den Stanzprozess von geschnittenen Stapel-Etiketten in Kombination mit einer Streifenschneide- und Banderolieranlage. An der Messe DRUPA 1977 präsentierte das Unternehmen erstmals den Prototyp des ATLAS-110, ab 1980 eroberten die ATLAS-Etikettenproduktionssysteme systematisch den Markt für geschnittene und gestanzte Etiketten. Es ist bis heute der neue Industriestandard und hat Blumer zum Vorreiter in der Etikettenveredelung gemacht.

  • 1960

    1960

    Blumer hat mit immer neuen Innovationen auf sich aufmerksam gemacht: Die Cliché Schleifmaschine, eine Falzfräsmaschine und die erste Tischbanderoliermaschine entstehen. Mit dem Bau und der Entwicklung einer Stanzmaschine gelang der entscheidende Durchbruch, der die Grundlage für den weltweiten Erfolg von Blumer bei Lösungen für den Veredelungsprozess von Etiketten und Karten bildete.

  • 1897

    1897

    Hans Blumer legte 1897 den Grundstein für das Unternehmen. Anfangs widmete er sich in seiner Schlosserei vor allem der Reparatur von Maschinen und Geräten, bevor er sie zu einer mechanischen Werkstatt weiterentwickelte. Als Hans Blumers Sohn Hans Blumer jun. 1953 in die Firma eintrat, wurden Anlagen und Maschinen aller Art entwickelt und gebaut.